Um Personen damit zu identifizieren, kann nicht nur die allseits bekannte Gesichtserkennungssoftware benutzt werden. Mittlerweile gibt es auch Technologien, die Menschen an der Stimme, den Knochen, dem Herzschlag oder der Gangart erkennen. China hat seine Software an 52 Staaten verkauft. (Quellen: IHS Markit AG, Der Standard 5.3.2010, Carnegie Endowment for International Peace).
Wir brauchen uns in einem Rechtsstaat keine Sorgen zu machen?
Was sagen zum Beispiel jene Tierschützer dazu, die 2010 wegen des sogenannten Mafiaparagrafen angeklagt wurden? Es kann jeden irgendwann treffen.
(In diesem Blog schreibe ich zu aktuellen Themen, wenn sie einen Bezug zu meinen Romanen aufweisen.)