Meint Michael Marchetti in einem lesenswerten Artikel in der Tageszeitung „Der Standard“ (>>>) und verweist auf einige Zahlen: 150 Millionen Nächtigungen in Österreich 2019, täglich 2500 Transatlantikflüge vor der Coronakrise.

Er stellt darin auch die Fragen, ob es „Ein Recht auf Wohlstand gibt? Auf wessen Kosten geht der? Und wann ist es genug?“ Seine einfache Rechnung: „Unbegrenztes Wachstum kann sich bei begrenzten Ressourcen nicht ausgehen“.

Wie kann ernsthaft vom Klimaschutz geredet werden, wenn “ Deutsche Cargoflugzeuge, Hühnerküken nach China fliegen, wo sie billig gemästet werden, um dann wieder in Deutschland als deutsche Hühner verkauft zu werden“?

Michael Marchetti says in an article in the daily newspaper „Der Standard“ (>>>) that is well worth reading and refers to some figures: 150 million overnight stays in Austria in 2019, 2500 transatlantic flights a day before the corona crisis.

He also asks whether there is “a right to prosperity? At whose expense? And when is it enough?” His simple calculation: “Unlimited growth cannot be achieved with limited resources ”.

How can we seriously talk about climate protection when “German cargo planes fly chicken chicks to China, where they are fattened cheaply and then sold again in Germany as German chickens”?